Titel: Der Staatskassenraub
Untertitel: Das Gesetz der Kälte
Autor: Arnold Schiller
Inhaltsbeschreibung:
Der Staatskassenraub: Das Gesetz war die Kälte
Ein moralischer Politthriller, der die dunkelsten Mechanismen der Macht und die kalte Logik des Gesetzes freilegt.
In einer Zeit, in der das Vertrauen in den Staat erodiert, geschieht das Unvorstellbare: Ein Raub findet nicht in einer Bank statt, sondern in der Staatskasse selbst – als perfekter Systemfehler, der kaum als Verbrechen identifiziert werden kann. Arnold Schiller führt den Leser in ein Netz aus politischer Intrige, Machtmissbrauch und philosophischer Kälte, das bis in die höchsten Ebenen des Staates reicht. Es geht nicht nur darum, wer das Geld genommen hat, sondern warum das System es zugelassen hat. Die Jagd auf die Täter wird schnell zur Jagd auf eine Wahrheit, die tiefer sitzt als jede Korruption: Sie enthüllt die Rechtsphilosophie der Mächtigen, in der das Gesetz zur Kälte wird – ein emotionsloses Instrument, das die Existenz der Einen sichert und die der Anderen vernichtet. Dieser Thriller nimmt die strukturelle Ungerechtigkeit auseinander und frägt: Was ist die „Gemeinsame Sache“ wert, wenn der Staat selbst zum Täter wird? Für alle, die Romane suchen, die über die reine Spannung hinausgehen und Cum-Ex wie Wirecard wahrgenommen haben.
Kurzbeschreibung:
Der Staatskassenraub Ein Moralischer Thriller. Das Gesetz war die Kälte. Der Raub aus der Staatskasse enthüllt nicht nur ein Verbrechen, sondern die kalte Logik des Systems.
Schlagworte:
Finanzverbrechen, Machtmissbrauch, Rechtsphilosophie, Unbestechlich, Aktuelle Politik, Moralischer Thriller, Staatsgeheimnis
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